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Auch der Charakter bestimmt das Alzheimer-Risiko

Bisher wurde angenommen, dass das Alzheimer-Risiko vorwiegend durch die Gene, Familiengeschichte, Bildung, Lebensstil oder bestimmte Erkrankungen bestimmt wird. Wissenschaftler der Universität Göteborg weisen aber darauf hin, dass bei der möglichen Entwicklung einer Alzheimer-Erkrankung auch der Charakter eine Rolle spielt.

Im Rahmen einer Studie wurden 800 Frauen im durchschnittlichen Alter von 46 Jahren für die Dauer von 38 Jahren in Form bestimmter Tests, Fragebögen und Untersuchungen begleitet. Während des Zeitraums wurden 19% der Teilnehmerinnen dement.

Im Ergebnis zeigte sich, dass Menschen, deren Persönlichkeit emotional weniger stark ausgeprägt ist, ein erhöhtes Alzheimer-Risiko tragen. Wer beispielsweise leichter nervös, launisch, stark verschlossen und ängstlich, sehr leicht gestresst und unsicher ist, verhält sich anders als gefestigte Menschen, führt einen anderen Lebensstil und geht anders mit Stress um. Dieses Verhalten hat ebenfalls Einfluss auf die kognitive Gesundheit, so die Wissenschaftler.

Die Frauen, deren Emotionalität sehr labil war, hatten ein um bis zu 50 % erhöhtes Risiko, an einer Demenz zu erkranken als gefestigte Frauen. Dieses Risiko verstärkte sich noch, sobald ihre Stressschwelle besonders niedrig und ihre Verschlossenheit sehr hoch war.

Das Ergebnis der Studie ist auch deshalb so interessant, da man jetzt weiß, dass eine mögliche emotionale Instabilität einiger dementer Patienten nicht erst Folge der Demenz ist, sondern bereits lange vorher die Persönlichkeit der Betroffenen bestimmt hat.

Richard J. Caselli
Midlife personality and risk of Alzheimer disease and distress: A 38-year follow-up
Neurology 7/2015; 85(3): 298-299 .

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Dr. Matthias Spanka
Facharzt für Dermatologie

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